© Kurvenkratzer Motorradreisen und -events 2017
CountryCollectors
The Ultimate Challenge
Reiseberichte / Report
The Ultimate Challenge
Hier haben die Mitglieder der Lang
Range Group das Wort.
Sie haben ihre 24 Stunden Tour hinter
sich gebracht und mehr als 5 Länder
angefahren. Was sie dabei erlebt
haben, wie die Route geplant wurde,
welche Schwierigkeiten es gab, könnt
ihr hier nachlesen.
Bayerisches Dreierteam
schafft neuen Rekord
Ein bayerisches Dreierteam schafft neuen Rekord! 12 Länder in 24 Stunden.
Gefahrene Kilometer 1412!
Nach ihrem Start in Polen ging es durch 12 europäische Länder bis der
Zielort in Frankreich erreicht wurde. Trotz schlechter Wetterverhältnisse,
Regen, Nässe kamen die drei zwar müde aber glücklich in Frankreich an.
„Schön, dass unser Plan so reibungslos aufgegangen ist!“ so der O-Ton.
O-TON - nach Fahrtende….
Ich
kann
es
immer
noch
nicht
so
richtig
verarbeiten,
fast
24
Stunden
auf
dem
Bock,
plus
Anreise,
Plus
Abreise...
Regen
und
mieses
Wetter...
und
doch
haben
wir
etwas
fast
unmögliches
geschafft.
12
Länder
innerhalb
24
Stunden
mit
dem
Möppi
an
zu
fahren.... einfach EINMALIG!!!
Ganz
herzlich
möchte
ich
mich
bei
Ralph-Conrad
Bröcking,
Carsten
Cornelissen,
Daniela
Schmiedler
und
unsererem
"Moderator"
Ralf
G
Schöner
bedanken,
wir
waren
(und
werden
in
Zukunft)
ein
einmaliges
Team
und
ich
denke,
uns
wird
gemeinsam
noch
so
die
eine
oder
andere
Idee
kommen
welche
wir
mit
unseren
Möppis
unternehmen
werden.
Und
weil
ich
gerade
beim
DANKE
sagen
bin....
Danke
auch
an
all
die
Zahlreichen
Freunde
und
auch
die
Nichtfreunde
;-)
welche
uns
online
auf
unserer
Tour
begleitet
und
unterstützt
haben.
Ihr
wißt
es
vielleicht
nicht,
aber
durch
Eure
Postings
unter
den
Bildern
und
Eure
zahlreichen
Glückwünsche
habt
auch
ihr
zum
Gelingen
bei
getragen.
Lange
haben
wir
getüftelt
und
geplant
und
am
Ende
gehen
wir
heute
stolz
wie
Bolle
in
die
Heia
und
träumen
von
etwas
was wir geschafft haben.
Es
war
ein
einmaliges
absolut
Geiles
Erlebniss
wo
alle,
wenn
auch
nur
mit
Kleinigkeiten,
zum
Gelingen
beigetragen haben.
Ich bin stolz auf EUCH alle. DANKE, DANKE, DANKE.
Der komplette Tourbericht von Carsten Cornelissen
…..es war einmal vor gar nicht allzu langer Zeit …...
...ob
es
auf
dem
Saltwaterrun
oder
auf
dem
Alpenmarathon
2017
war
weiß
ich
nicht
mehr
aber
auf
einem
dieser
beiden
Langstreckenfahrerevents
machte
uns
Ralf
G.
Schöner
(
Kurvenkratzer
Motorradreisen)
darauf
aufmerksam
das
er
eine
Country
Collectors
Site
für
Langstreckenfahrer,
also
keine
Mimimi´s,
sondern
Eisenärsche
und
Lederhintern
eröffnet
hat....
Von
da
an
ging
alles
seinen
Lauf......
http://www.countrycollectors.eu/index.htm …..
Eines
schönen
Tages
am
Wolfgangsee
sprachen
wir
darüber
das
fünf
oder
sechs
Länder
schon
möglich
sind....
Ich
war
mir
aber
sicher
das
da
mehr
geht
und
wir
Wolfgang
Liebl,
Mati
Lumpi,
Ralph
Conrad
und
meine
Wenigkeit
„machten“
uns
einen
Kopf
darüber
und
schließlich
kamen
wir
auf
11
Länder......
Wolfgang
stieg
dann
leider
aus
Zeitmangel
aus
unserem
Team
aus
was
aber
nicht
bedeutet
hat,
dass
er
in
unseren
Herzen
weiter
dabei
war, auch er ist ein „MACHER“ ohne Zweifel.
Schier
endlose
Dreierchats,
Telefonkonferenzen
und
persönliche
Gespräche
bei
der
Tourplanung
war
die
Folge
:-)
Anfänglich
war
angedacht
unser
Vorhaben
11
Länder
in
24
Stunden
zu
bewältigen
am
Bodensee
zu
starten,
haben
uns
aber
letztendlich
für
einen
Start
in
Polen
entschieden....gesagt getan und „gemacht“ ... Termin abgestimmt, Pfingsten 2018 sollte es sein... Hotel gebucht PUNKT
Auf
dem
Stammtisch
des
Alpenmarathon
Veranstalters
Ralf
G.
Schöner
(Großes
Dankeschön
an
Marion
Springmann
für
die
Organisation
dieses
tollen
Abends)
nochmal
alle
Formalitäten,
Belege,
Fotos,
Ablauf
etc.
abgesprochen....
Wieder
Tourenplanung
!!!
Alle,
fast
alle
Schleifalralphs
Wegpunkte
gelöscht.... ned böse sein aber den Namen hast Du Dir schon vor unserem Event verdient :-) …..
Die
Zeit
verlief
rasend
schnell
...wir
wurden
immer
hibbeliger
um
genauer
zu
sein
hat
uns
das
Arschwassser
schon
gewaltig
gekocht
und
die
Nervosität
stieg...
Hmmm
was
ist
wenn....
Plan
B
musste
her....
ein
Safety
Car
!!!
Gesagt,
„gemacht“
Ein
Tourbulli
sollte
es
sein
der
anderen
auch
in
der
Not
helfen
würde.
Termin
mit
dem
Verkäufer
ausgemacht
und
die
LEICHE
gekauft...
Nun
gut
wir
haben
durch
unser
gut
funktionierendes
Netzwerk (Freunde) Mechaniker im Kreuz, die uns dann auch tatkräftig unterstützt haben...mehr dazu später......
Der
Tag
der
Abreise
naht.....
das
Wasser
im
Hintern
hat
nun
schon
den
Sidepunkt
erreicht
da
auch
der
Bulli
noch
keinen
TÜV
hatte.....
und
bereits
in
zwei
Werkstätten
stand.....
Daniela
stand
am
Donnerstag
Nachmittag
beim
TÜV
nach
dem
ein
Mechaniker
den
Bulli
für
OK
erklärte....
Dann
passierte
es
….eine
riesen
Öllacke
unter
dem
Bus,
kein
tropfen
Öl
mehr
drin....
Ihr
könnt
Euch
nun
vorstellen
was
da
emotional
in
einem
vorgeht
wenn
man
so
eine
Nachricht
während
der
Fahrt
in
strömenden
Regen
unter
dem
Helm
per
Telefon
erfährt...
Ralph-Conrad
und
ich
waren
nämlich
schon
auf
der
Anreise
nach
Polen
…..
Alles
Scheiße
...Daniela
war
auf
180
um
nicht
zu
sagen
auf
360
Die
ganze
Planung
schien
für
den
Arsch
zu
sein
…
Quatsch
wir
haben
Freunde...
Alexander
und
Malota
zwei
„MACHER“
der
ganz
besonderen
ART
!!!
Sie
haben
alles
stehen
und
liegen
gelassen
obwohl
die
zwei
Jungs
viel
Arbeit
hatten
,
haben
Daniela
beim
TÜV
abgeholt
und
den
Bulli
in
die
Werkstatt
gebracht....
alles
repariert
und
Dani
konnte
am
Freitag
zum
TÜV...
geschafft...die
freudige
Nachricht
kam
dann
am
Freitag
in
Polen
an....
Bulli
hat
TÜV
und
der
Plan
läuft
wieder
….große Erleichterung machte sich breit und so ein kleiner Mount Everest fiel uns vom Herzen
Der Tag der Abreise......
Ralph-Conrad
und
ich
hatten
die
Moppeds
schon
fertig
am
Vorabend
gepackt...
kaum
geschlafen
vor
lauter
Nervosität
und
den
lausigen
Wettervorhersagen
machten
wir
uns
auf
den
Weg
nach
Polen
...kaum
losgefahren
wurde
mir
an
einer
Ampel
in
Vilshofen
offeriert,
das
mein
Bremslicht
defekt
ist....
Na
wenn´s
weiter
nichts
ist...kaum
fünfzig
Kilometer
gefahren....
REGEN
und
das
nicht
wenig....650
Km
Regenfahrt
klatschnass
und
hungrig
kamen
wir
im
Hotel
(nach
dem
wir
uns
dreimal
verfahren
haben)
an
und
es
gab
nichts
zu
essen.....
Also
dann
für
das
Bikerfeinschmeckermenue
an
der
Tanke
entschieden
und
die
letzten
zwei
vereinsamten
Hot
Dogs
der
Tanke
reingewürgt.....
Ab
ins
Bett.....
wir
waren nach der Fahrt einfach nur platt und auch noch ziemlich angefressen wegen unserem Tourbulli......
Am
Freitag
Morgen
dann
mal
Ralph-Conrad`s
Reifen
angeschaut
...die
Scheiße
ging
weiter....Das
schafft
der
nie,
es
lagen
ja
noch
über
2000
Kilometer
vor
uns...
Freitag
Morgen
halb
neun
in
Polen.....mit
Hilfe
des
freundlichen
Rezeptionisten
einen
Reifenhändler
gefunden.
In
die
nassen
Klamotten
rein
und
hingefahren.....kein
Reifen,
aber
den
Tip
vom
Reifenhändler
in
der
Tasche
fuhren
wir
von
Cieszyn
nach
Bielsko
Biala
zu
Olek`s
Motorradladen
….
Ein
klasse
Geschäft,
bestens
sortiert
und
man
bekommt
alles
was
das
Bikerherz
höher
schlagen
läßt.....
Nur
eben
nicht
die
Montage
des
Reifens...Also
weiter
mit
der
Visitenkarte
eines
Mechanikers
in
der
Tasche
quer
durch
Bielko
Biala
zu
einer
Hinterhof
Werkstatt
….
Wahnsinn
welch
eine
freundliche
Begrüßung,
der
Mechaniker
wusste
schon
Bescheid,
dass
zwei
bekloppte
deutsche
mit
einem
Reifen
kommen
würden...
Reifen
wurde
drauf
„gemacht“
Klasse
Werkstatt......wir
entschlossen
uns
zurück
zu
fahren
und
ein
wenig
auf
Kultur
zu
machen
uns
kam
aber
ein
Eisbecher
in
Cieszyn
dazwischen
:-)
Dann
kam
der
Anruf
von
Dani....
BULLI
HAT
TÜV
...alles
war
in
trockenen
Tüchern
bis
auf
unsere
Klamotten die waren immer noch klatschnass......große Erleichterung machte sich breit....
Nach
dem
gigantisch
leckeren
Eisbecher
zurück
ins
Hotel
um
den
dritten
Verrückten
(Mati
Lumpi)
in
Empfang
zu
nehmen.....
Das
TEAM
war
komplett...
noch
ein
wenig
Fachsimpeln,
dann
noch
ein
mega
leckeres
Steak
in
Cieszyn
zur
Belohnung
und
zurück
zum
Hotel
….
Ab
in
die
Kiste,
wir
hatten ja schließlich ein kleines Vorhaben zu bewältigen.....
Von
links
nach
rechts
und
wieder
zurück
nach
links...
Ihr
kennt
das
wenn
man
nicht
einschlafen
kann
??
Natürlich
kennt
Ihr
das
und
auch
wie
man
sich
dann
am
nächsten
Morgen
fühlt.....
Na
ja
was
solls
ein
paar
Stunden
waren
es
dann
doch
als
um
sechs
der
Wecker
klingelte.....Raus
aus
den
Federn
und
das
Mopped
packen...dann
die
schlechte
Nachricht
an
der
Rezeption
...Frühstück
erst
um
8:00
Uhr
Ralph-Conrad
machte
dann
aber
ganz
klar
und
deutlich
klar
das
das
nicht
geht
:-)
Er
kann
so
herrlich
grantig
schauen
und
bei
seiner
Köpergröße
ist
das
schon
sehr
beeindruckend...
und
schwupp
waren
drei
Kaffee
fertig
und
jemand
rödelte
in
der
Küche
um
das
Frühstück
zu
„machen“...
Wie
sie
es
„gemacht“
haben
ist
mir
unbegreiflich aber sie haben es „gemacht“
Gefrühstückt und mit einer letzten Tasse Kaffee in der Hand standen wir nun bei unseren Maschinen
und
frohlockten
bei
12
Grad,
Nieselregen
und
grauem
Himmel
vor
uns
hin
….
Den
Tank
mit
den
letzten
Sloty
noch
mal
voll
gemacht,
den
Beleg
fotografiert
und
um
07:53
Uhr
an
Ralf
G.
Schöner
geschickt...die
Tour
war
gestartet.....Der
erste
Grenzübergang
war
ja
schnell
erreicht...
Fot
o
gemacht
und
weiter
ging
es
durch
die
CZ
Richtung
Slowakei
...weiter
tief
grauer
Himmel
aber
eine
Handvoll
Enthusiasmus
und
Motivation
im
Gepäck
war
der
Slowakische
Grenzübergang
schnell
erreicht
und
es
ging
weiter
nach
Ungarn
Tempoballern
und
trocken
fahren
war
angesagt...das
Wetter
wurde
besser
in
die
Flucherei
unter
dem
Helm
wurde
geringer
:-)
Kurz
nach
Bratislava
noch
schnell
einen
Tankstopp
und
Ungarn
war
erreicht
….Kurzes
Stück
Autobahn
und
dann
ab
auf
die
Schleifalschlaglöcherpiste
in
denen
man
durchaus
auch
einen
kleinen
Elefanten
verstecken
hätte
können....
Höchste
Konzentration
war
angesagt
um
auf
dieser
holprigen
Straße
die
Tour
nicht
vorzeitig
zu
beenden.....
Der
Schmerz
in
den
Handgelenken
wurde
übrigens
ignoriert
:-)
Noch
ein
kurzes
Stück
die
ungarische
Weite
genießen,
einen
Tankstopp
kurz
vor
der
Slowenischen
Grenze eingelegt um einen Beleg vorweisen zu können …...
Land
5
war
erreicht
Slowenien
….
bei
Cakovec
schnell
über
die
Kroatische
Grenze
mit
Passkontrolle
und
Tankstopp
für
Mati
Lumpi
(Beleg)
und
wieder
zurück
nach
Slowenien....
läuft
würde
ich
mal
sagen
...Land
sechs
war
erreicht
….weiter
Richtung
Maribor
...Tankstopp....
Dann
durch
Maribor
durch...man
das
kostet
Zeit...
egal
wir
hatten
ja
durch
die
Autobahnfahrten
unseren
Zeitpuffer
etwas
aufgestockt...
Kurz
nach
Maribor
wieder
in
die
Regenklamotten
und
auf
den
Weg
nach
Villach
gemacht....
Die
Emotionen
kann
sich
wohl
keiner
vorstellen
die
sich
da
breit
machen
das
Gefluche
unter
dem
Helm
hört
nicht
auf
und
denkt
drüber
nach
was
man
für
eine
Scheiße
da
eigentlich
am
Samstag
Abend
„macht“
während
andere
gemütlich
auf
der
Couch
sitzen....
Die
Österreichische
Grenze
war
erreicht......Kurz
ein
Video
für
Ralf
G.
Schöner
gemacht
das
wir
gut
drauf sind und er sich keine Sorgen machen muss... Hell Yeah Land sieben gerockt weiter Richtung Land 8....
Nass
aber
doch
glücklich
haben
wir
Villach
erreicht
um
unsere
erste
und
einzige
halbstündige
Pause
zu
machen.
Unsere
Suporterin
Daniela
Schmiedler
wartete
mit
Getränken,
Powerriegeln
und
guter
Laune
im
Gepäck
ja
schon
seit
ein
paar
Stunden
auf
uns.
Was
für
ein
wundervoller
Anblick
sie
so
gut
gelaunt
zu
sehen....Es
ließ
unsere
Herzen
höher
schlagen
und
das
vor
der
„Nacht
der
langen
Messer“
jetzt
geht’s
ans
eingemachte
nach
851
Km
auf
der
Uhr
noch
mal
über
600
Km
in
der
Nacht
bei
Regen
drauf
zu
legen....
Gut
gestärkt
machen
wir
uns
dann
auf
den
Weg zu Land 8 Italien,
kurz
vor
der
Grenze
zu
Italien
dann
die
Verfolgung
der
östereichischen
Polizei...ein
grummeliges
Gefühl
machte
sich
wohl
nicht
nur
in
mir
sondern
auch
bei
Mati
im
Magen
breit
Ralph-Conrad
fuhr
ja
voraus
und
hatte
es
nicht
mitbekommen......was
wollen
die
von
uns
so
spät
am
Abend
bei
Regen
kurz
vor
der
italienischen
Grenze
:-)
Am
Grenzübergang
zu
Italien
Fotostopp
und
Kippenpause,
die
Polizisten
kuckten
dann
noch
einmal
etwas
komisch
und
zogen
dann
weiter
:-)
auf
der
anderen
Seite
warteten
schon
die
Carabinieri`s
auf
uns
(keine
30
Meter
weiter)
da
fuhr
gerade
eine
Blechbüchse
über
die
Grenze
die
sie
auch
prompt
raus
zogen...
Ich
zu
den
Jungs
gesagt
Kippen
aus
und
weiter
die
haben
gerade
zu
tun
...nichts
wie
weg
hier
...passt
nicht
in
den
Zeitplan...wer
weiß
schon
was
denen
Samstag
Abends
einfällt....
Kippe
widerwillig
ausgemacht
und
weiter
ging´s
an
der
Kontrolle
vorbei
durch
die
Dolos
Richtung
Brunneck
–
Brixen...natürlich
bei
Regen
und
doch
schon
leichten
Ermüdungserscheinungen....In
Brixen
dann
Mautticket
gezogen
und
weiter
Richtung
Brenner,
die
Lichter
von
Innsbruck
gesehen
und
gedacht...
Immer
wieder
die
Blicke
auf
den
Tacho
und
auf
die
Uhr....
Dann
natürlich,
wie
soll
es
denn
auch
anders
sein
eine
Tunnelsperrung
...runter
von
der
Autobahn
auf
die
Landstraße....
Kurz
vor
dem
Arlbergtunnel
dann
ein
doppelter
Espresso
und
schon
wieder
dieser
Gedanke
„Zeitplan“
erste
Bedenken
machten
sich
in
unseren
Köpfen
breit....
Wir
sagten
wir
haben
das
Schweizer
Pickerl
und
ein
12
Länder
T-Shirt,
geht
nicht
gibt’s
nicht
„WIR“
„machen“
das
...Ruf
auf
den
Bock
und
weiter
nach
Liechtenstein....
wir
wollten
ja
Land
9
erreichen.....
Der
erste
richtig
tote
Punkt
kam
auf
Müdigkeit,
kälte
durch
Übernächtigung
und
dann
auch
noch
der
Akku
vom
Bluetoothhelm
ebbe...
keine
Musik
mehr
auf
die
Ohren
und
Navi
nur
noch
nach
Sicht
was
für
unser
beiden
Tourguides
Mati
und
Ralph-Conrad
durch
die
hohen
Tankrucksäcke
auch
nicht
ganz
einfach
war
…
Aufgeben
war
aber
auch
nie
eine
Option...
Wobei
ich
auch
sagen
muss
das
Mati
ja
eine
Tourenmaschine
fährt
und
er
alles
klar
im
Griff
hatte....
Ein
Team
halt jeder bringt seine Fähigkeiten ein und „macht“ was er kann … ist ein geiles Gefühl solche Jungs hinter und neben sich zu haben......
Liechtenstein
und
die
Schweiz
waren
erreicht.....
Land
Nummer
9
und
10
:-)
ab
auf
die
Schweizer
Autobahn
den
Sonnenaufgang
über
dem
Zürichsee
im
Rückspiegel
und
Tränen
der
Freude
in
den
Augen,
der
Tote
Punkt
war
längst
vergessen
aber
die
Blicke
auf
den
Tacho
hörten
nicht
auf
...bloß
nicht
zu
schnell
in
der
Schweiz,
dass
kann
richtig
teuer
werden.......
Basel
und
Land
11
rückten
in
greifbare
Nähe....Kleiner
Schreckmoment
am
Rande
...Ralph
fuhr
ca.
40
Km
vor
der
Grenze
auf
die
Standspur
und
mein
Herz
blieb
stehen
…..
puuuuh
Manitu
sei
Dank
nur
der
Sprit...
Kanister
aus
meinem
zweiten
Tankrucksack
geholt,
den
ich
auf
dem
Soziussitz
befestigt
hatte
rein
in
den
Tank
und
weiter
ging´s
nach
Basel...
Grenzübergang
Deutschland
und
somit
den
Rekord
von
11
Ländern
eingestellt....Ganz
ehrlich
wenn
uns
jetzt
eine
Karre
verreckt
wäre
hätten
wir
sie
gemeinsam
über
die
nächste
Grenze
geschoben......
Auf
geht’s
Richtung
Frankreich.......
Land
12
ist
erreicht
und
noch
fast
eine
halbe
Stunde
Zeit
….
Hell
Yeah
wir
haben
es
„gemacht“
am
liebsten
wäre
ich
vor
lauter
Freude
über
das
Geländer
in
den
Rhein
gesprungen.......
Land
12
und
Weltrekord
.....WAAHNSINN
…..
und
das
mit
Motorrädern
die
ja
nicht
unbedingt
für
solche
Touren
gedacht
sind
:-)
Meine
Kawa
ZX
9-r
GS Bj. 2001 und Ralph`s Honda VFR 750 Multi Strada Bj. 1996 haben es geschafft :-) Lieben Gruß an die GS Fraktion :-)
Ich/wir
hoffen
das
unser
kleiner
Reisebericht
gefallen
hat.....
Was
ich
Euch
damit
sagen
und
zeigen
will...
Man
schafft
alles
im
Leben
wenn
man
es
„macht“
und
den
notwendigen
Willen
an
den
Tag
legt.
Das
Wort
machen,
gemacht
und
machen
kommt
in
diesem
Bericht
öfters
in
Anführungszeichen
vor
….
Wie
sagt
Ralf
G.
Schöner
immer
so
schön
Menschen
die
machen
gefallen
Ihm
das
hat
er
schon
vor
Jahren
beim
ersten
Alpi gesagt....
Macht einfach..... Diese Worte von Ralf G. Schöner haben mein gesamtes Leben im positiven verändert.... Schön, dass es Dich gibt Ralf …...
Die Hummel fliegt ja auch nur weil sie es „macht“.... können tut sie es nicht......
Denkt mal drüber nach …
Für
Ralf-Conrad
war
es
übrigens
eine
besondere
Herausforderung
als
Greenhorn
auf
der
Langstrecke.
Respekt
und
Hochachtung
vor
dieser
gewaltigen Leistung.....
So
und
jetzt
noch
ein
RIESEN
GROßES
DANKESCHÖN
AN
ALLE
….
Ohne
Euch
und
das
positive
Feedback
und
die
Kommentare
auf
Facebook
hätten
wir
das wohl nicht geschafft.....
DANKE DANKE DANKE Carsten, Ralph-Conrad und Mati Lumpi Daniela Schmiedler
ES IST SCHÖN, SOLCHE FREUNDE ZU HABEN